10.12.2009, 06:13
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#1
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
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Hallo Quicksilver,
nun brauche ich ja den ersten Beitrag nicht zu editieren, denn Dana hat danach einen Kommentar geschrieben.
Zitat:
Erlaubst du mir einige Anmerkungen?
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Aber sicher - jederzeit.
Zitat:
--- hier noch ein Komma nach Traums
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Das habe ich gleich gesetzt nach dem Lesen deines Beitrages. Wirkt tatsächlich besser, runder.
Zitat:
der Reim davon/Glücksvision passt nicht ganz von der Aussprache her
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Das ist richtig - hab ich mir erlaubt. Beim Vortragen kann man das ein bisschen verwischen.
ich fand den Begriff Glücksvision so schön...
Zitat:
--- das "erwogen" passt m.E. nicht vom Sinn her. Du möchtest sagen, dass seine Gunst umgelenkt wurde auf die falsche Frau, oder?!
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Ja. Leider ist mir nichts besseres eingefallen. Vielleicht bekomme ich ja noch einen Tipp.
Zitat:
Doch - zu spät ist alles Mühn,
Ende aller Sinfonien. --- Dies finde ich sprachlich nicht so rund. Mir fehlt etwas, aber ich kann den Finger nicht drauf legen.
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XxXxXxX
XxXxXxX
Das Metrum ist okay. Ich finde es passt - so als traurig-lakonische Feststellung am Ende. Nicht?
Zitat:
von der Aussage her ein wunderschönes Gedicht. Auch vom Ausdruck her bin ich fast begeistert.
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Oh, das freut mich wirklich sehr.
Zitat:
Doch dein Gedicht weckt mein Interesse. Eventuell werde ich mir zumindest die Hintergrundgeschichte anlesen.
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Es ist halt ein Märchen. Tschaikowski hat ein wunderbares Ballett (Musik) daraus gemacht.
Nochmals meinen herzlichsten Dank!
Liebe Dana,
Zitat:
(Hast du beim Hören geschrieben?)
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Nein. Ich las das Libretto irgendwann.
Und dann hatte ich die Idee, die ich dann spontan umgesetzt habe.
Zitat:
Feine Verse sind aus dir geflossen - das nenne ich Inspiration.
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Danke - das freut mich sehr.
Zitat:
Quicksilver hat sich große Mühe gegeben. Ich würde ihr bei "schamlos diese Gunst erwogen" beipflichten.
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Ja, das hat er. Ich bin auch am Überlegen, wie ich es anders machen kann. Mir fällt sicher was ein...
Zitat:
Auf jeden Fall ein lyrisches Zauberwerk, dass Musik einfließen lässt.
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Danke für deine lobenden Worte.
Euch beiden liebe klingende Grüße,
Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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