21.02.2009, 18:52 | #7 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
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Liebe Lena,
beim "Zuspruch" auf gerade dieses Gedicht, überkommt mich ein gutes Gefühl. Das Zwischenmenschliche ist mehr als sich kennen, sich verstehen, sich streiten, sich lieben, einander helfen. Manchmal blitzt ein Erkennen auf, das man nicht erklären kann und doch ist es da. Lieber Basti, ja, es ist ein Älteres von mir. Es hat schon seinen Reiz, dass dein Kommentar erst auf dem Eiland zu mir gefunden hat. Du hast wunderbar ausführlich interpretiert und bist dabei mehr auf dem "Boden" geblieben. Das gefällt mir besonders, da es diese Ebene nicht ausgegrenzt werden sollte und wollte. Liebe budina, ja, das soll es geben und ich neige dazu schon zu behaupten, dass es das gibt. Ich könnte so viele Beispiele aufzählen, manchmal sind es nur Momentaufnahmen: ein Lächeln im Vorübergehen. Manchmal sprechen große Enttäuschungen dagegen - jedoch nicht für mich. Auch eine Enttäuschung will uns etwas sagen. Wir übersehen es zu Beginn, weil uns Trauer oder Wut erdrücken. Die Zeit jedoch löst das Erdrückende auf und man bekommt eine andere Sicht und meist auch eine Antwort. Ich danke euch herzlich und sage: kommt, kommt her zu mir, gebt mir Vertrauen Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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