Hallo liebe Dana,
ein tiefsinniges Gedicht: da wird einer gerettet, erst einmal vor dem großen Knall, dann aus scheinbar unerträglichen Verhältnisen heraus.
Alles, so scheint es, im Verborgenen.
Das ist ja immer das Unerträglichste, wenn man seinen Kummer für sich behalten muß. Somit ist man abgeschnitten von der Energie.
Vielleicht war der große Knall sehr heilsam, denn so kann sich LI wieder neu orientieren.
Vom schlechten Gewissen sollte man sich dann auch nicht belasten lassen.
So etwas gehört zu " engen Systemen".
Mich erinnert die Geschichte ein wenig an Kinder die sich aus unerträglichen Elternhäusern loslösen, Befreiung erfahren, aber trotzdem häufig noch vom schlechten Gewissen gegenüber den Eltern belastet sind, da dies ja häufig auch noch vom zurückbleibenden Teil forciert wird.
Nachdenklich grüßt,
Klatschmohn
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