Lieber Galapapa,
du kennst meine Vorliebe für Düsteres und Traurigkeiten.
Diese ist eine vom Feinsten - sowohl in Poesie als auch in treffender Aussage.
Aber: Zum ersten Mal verging mir das "Suhlen" darin.
Es ist zu real und unausweichlich.
Ich lese es gern als gute Lyrik und bin zugleich froh, noch nicht diese Sackgasse angesteuert zu haben.
Wohlwissend, dass sie einst der einzige unausweichliche Weg sein wird, drehe ich nun gern meine Runden auf Durchgangsstraßen.
Ich möchte hier ein ganz großes Lob lassen und staune selbst über die Wirkung.
Wir sind auf dem Weg ins Nichts und sollten es nicht zu unserem Ziel erklären. "Der Weg ist das Ziel."
Liebe Grüße
Dana