Lieber Wolo von und zu,
Dein lyrisches Ansinnen sei dir unbenommen, doch was will dein Spinnenau(F)gus uns sagen?
Ist es ein Aufbegehren innerhalb einer Gender-Arbeitsaufteilung?
Der metaphysische Background einer nicht bewältigten Daseinslösung?
Die Langeweile eines frustrierten Musslyrikers?
Oder doch eine lose aus dem Handgelenk geschüttelte Reim(Blei)verglasung?
Möglicherweise irre ich mich und ich habe die transzendale Message übersehen
.
Augenblicklich entsteht in mir der Eindruck: - du schreibst nur um des Schreibens willen
und willst sich wichtig tun.
Nichts für ungut
Gruß vom Hans