Hallo nabokov,
du nennst es "Nachts" und verlierst dich auf der Reise ins tiefere Ich.
(Nicht du, das lyr. Ich natürlich.)
Liegt darin die finstere Nacht unseres Seins? Wir sehen nur Spiegelungen und erwachen in Sonnenrealitäten. Geschieht es um unsretwillen, zu unserem Schutze?
Ich habe irgendwo gelesen, dass wir, sobald wir alles wissen, sterben müssen.
Hält uns das Nichwissen am Leben?
Solche Gedanken hat dein Gedicht bei mir freigelegt. Sag mir deine.
Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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