Thema: Das Gedicht
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Alt 16.05.2014, 11:14   #9
Narvik
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Hallo Chavali,

was Erich Kykal schreibt, bezüglich des Leseflusses ist nicht ganz von der Hand zu weisen.
Vielleicht könnte man Abhilfe schaffen, auch um das Reimschema zu erkennen, indem man das Gedicht in zwei Strophen unterteilt.

Zitat:
Zitat von Chavali
Ein Hauch von Wehmut weht durch deine Zeilen,
durch das Gedicht, das du mir heute schriebst.
Ich kann den Blick nicht wenden, muss verweilen,
ich hätte dich so gern gebeten, dass du bliebst.
Nomade bist du, nirgendwo zu Haus.
Doch jetzt sieht ohne dich mein Leben traurig aus.

Schon liegen zwischen uns so an die tausend Meilen.
Warum glaub ich dir nicht, dass du nicht liebst...?
Ich wart auf dich, in unsrem Wolkenhaus.
So wäre das doch ganz prima und viel übersichtlicher.
Ich stimme zu, das ist ein sehr schönes Gedicht.

Herzliche Inselgrüße

Narvik
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Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant)
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