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Alt 18.11.2012, 17:08   #5
Cebrail
verkannt
 
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Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
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Hallo Dana,
schön ein paar Worte von dir hier zu finden.

Zitat:
ich habe es schon zwei Male angehört und mehrmals gelesen.
Und du hast keinen Gehörsturz bekommen, noch bist du blind geworden ? ;-).
Ne Quatsch, danke für deine Geduld. ;-)

Zitat:
Weil mir immer nachgesagt wird, ich würde beim Singen bekannter Lieder immer eine eigene Melodie erfinden
Das spricht doch nur für deine Kreativität.

Zitat:
bewundere ich jeden, der sich überhaupt traut
He Dana, ich sehe mich auch nicht als Sänger, nein mit großer Sicherheit nicht
und dieses "mich trauen" ist eher aus der Not entstanden, aber Singen befreit, macht Freude, man sagt ja nicht umsonst; "Wo man singt da lasen wir uns wieder." ;-)


Zitat:
Mir gefiel die gesamte Stimmung, deine Stimme und dem Text entnehme ich, dass es sich um Trauer handelt.
Als wollte das lyr. Ich noch etwas sagen, klären. Es fühlt sich ein wenig wie "Todessehnsucht" an und bewegt sehr.
Weißt du, um was es da genau geht, kann ich eigentlich nicht wirklich sagen und deine Aussagen treffen es erschreckender Weise sehr gut, bei dem Teil habe ich auch mehr auf die Stimmung, die ich transportieren wollte, geschaut.
Vielleicht könnte man noch hinzufügen, dass es eher ein innerer Dialog ist.
Aber eigentlich ist es das wonach es sich anfühlt bzw. anhört.

Zur Zeit sehe ich das Ganze nur als Soundskizze, irgendwann habe ich mal das nötige Wissen so was richtig von dem Kopf auf die Ohren zu bannen.

Dana, danke für deinen Beschuch und deine Worte.

Liebe Grüße
C.
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© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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