09.07.2009, 15:24
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#6
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
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Hallo Dieter,
Zitat:
Vielleicht magst du ja noch einmal drüber lesen, denn so weiß ich nicht, ob das Gedicht auch die Aussage transportieren konnte, die ich beabsichtigte.
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Gern komm ich nochmal zurück, um dir zu versichern, dass ich die Aussage sehr wohl verstanden habe:
Dass zwei zusammenhalten, sich Geborgenheit und Gewissheit ihrer Treue geben, auch wenn es manchmal Probleme geben sollte.
Was nun das Versmaß betrifft, so erlaube ich mir mal, eine Verixung vorzunehmen bei deiner
nicht alltäglichen Form als Reimgedicht:
Schau dich um,
denn du bist nicht allein,
auf dunkle Nacht
folgt wieder Sonnenschein,
und wenn der Tag vergeht,
schick ich mein Licht,
solang die Welt sich dreht,
stirbt meine
Liebe nicht.
XxX
xXxXxX
xXxX
xXxXxX
xXxXxX
xXxX
xXxXxX
xXx
XxX
Rundherum
sind alle Farben grau,
die Tränen schwer,
doch du weißt ganz genau,
daß unsre Melodie
stets lebt und schwingt,
damit die Liebe nie
im Herzen
uns verklingt.
XxX
xXxXxX
xXxX
xXxXxX
xXxXxX
xXxX
xXxXxX
xXx
XxX
Frage nicht,
wohin das alles führt,
wir haben es
doch beide tief gespürt,
die Liebe ist kein Spiel,
sie ist Gewinn,
und unser großes Ziel
bekommt nun
einen Sinn.
XxX
xXxXxX
xXxX
xXxXxX
xXxXxX
xXxX
xXxXxX
xXx
XxX
Das ist absolut gleichmäßig - bei mir hakt da nichts.
Nochmals Gruß!
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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