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Alt 02.04.2015, 09:01   #16
juli
Gast
 
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Standard Liebe Chavali :)

Hier kehrt jemand wieder in seine Vergangenheit zurück. Vielleicht das Elternhaus oder ein Ort wo der/diejenige einst gewohnt hat. Das Gedicht liest sich gut und mir persönlich gefällt die erste Fassung besser, wegen dem Sommernachtstraum.
Die 6te S. berührt besonders. Die Bilder lassen mitfühlen. Sie stimmen nachdenklich und traurig.
Die Zeit deckt die heimlichen Wunden,
durch Moos und Gestrüpp nicht zu sehn.
Ein Mensch steht davor und verzweifelt,
er wird sich wenden und gehn.
Ich habe mal das Metrum außeracht gelassen, weil da ja schon andere Experten am Ball sind.

Sehr gerne gelesen, mir gefällt das Erzählerische sehr gut.

LIebe Grüße sy
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