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Alt 13.12.2011, 13:23   #3
Cebrail
verkannt
 
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Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
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Guten Tag Gerd,
der Titel hat mich angelockt und als ich dann Herrn Hüsch hören durfte, habe ich mich sehr gefreut.
Du hast mich darauf gebracht mal wieder ein Buch von ihm aus dem Regal zu nehmen und zu stöbern. Unverwechselbar, einzig nicht artig, wenn ich mal diesen Spruch hier zitieren darf.
Herr Hüsch ist aus meiner Stadt und ich bin mit „seinen“ Worten aufgewachsen.
Ich gehe heute noch gerne in den „kleinen Reichstag“, immer mit dem Hintergedanken, dass er gleich einfach um die Ecke kommt und „Tach“ sagt.
Ich danke dir das du dieses kleine Stück hier eingestellt hast und mir so eine Sicht auf deinen Text gewährt hast, den ich durch „stilles“ Lesen nie bekommen hätte.
Und ich muss sagen, es gefällt mir sehr.
Einen lieben Gruß
C.
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„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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