Hi Sufnus!
Vielen Dank für das Lob!
Deine Vorschläge sind wohlbegründet, aber eben aus der subjektiven Sicht deines lyrischen Geschmacks. Ich weiß, auf welcher Basis sollte man auch sonst kommentieren, wenn es keine eindeutigen Fehler zu korrigieren gibt - aber hier in diesem Falle gibt es nun mal keine Überschneidungen mit meiner Sprachhabung - mich stören die monierten Stellen keineswegs, und ich finde sie auch nicht übertrieben oder verstörend.
Das "nur" in der letzten Zeile bleibt, denn mit dem Text WOLLTE ich das Leben, bzw. seine Bedeutung, ja durchaus kleinreden: Man sollte als philosophische Quintessenz zum Schluß gelangen, dass es letztlich die Mühe nicht wert ist, sich ins Leben zu werfen, um möglichst viel zu bewegen. Es geht immer nur viel zu Bruch ...
Hi Laie!
Was immer wir tun, ist vor allem für uns selbst von Bedeutung, und zwar jetzt, da wir leben. Wenn es das ist, dich für andere aufzuopfern, hilfreich zu sein und anderen etwas zu hinterlassen, so wirst du auch die verdiente Erfüllung darin finden, wenn du es nach bestem Gewissen tust.
LG euch beiden, eKy