Lieber eKy,
wunderbar! Vieles hat seinen Wert (oder gar alles) zu seiner Zeit.
Die Jugend "sprintet" rastlos und voller Drang mit dem Recht, die Bank erst in der passenden Zeit wahr zu nehmen. (Sonst wäre sie zu oft besetzt.
)
Ganz besonders gefällt mir die letzte Strophe. Das Alter wird gekrönt mit einem Fest der Sinne.
Das "wachsende Erstaunen" belebt und macht das "Älterwerden" eher spannend.
Gefällt mir sehr.
Liebe Grüße
Dana