Lieber eKy,
ich "tapere" durch eine ganz eigene Zeit und merke, dass ich in dieser Gedichte ein wenig anders lese und verstehe.
In Deinem "Waldkind" habe ich etwas tief Berührendes entdeckt. So sehr, dass ich direkt "mitarbeiten" möchte, um
mir zu erhalten, was mir wichtig ist.
Bitte verändere
diese Strophe nicht durch "die mir das Mensch sein Müssende versüßen.
Zitat:
Zitat von Erich Kykal
Allein wo breite Äste knarrend grüßen,
erwachen mir Gedanken, die zu vielen
Gelegenheiten meinen Weg versüßen.
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Ich bin ein Waldkind, fast täglich da. Ich traue mich nur noch nicht nächtens da zu sein.
In diesem wunderschönen Gedicht ist man sehr an Reime gebunden. Ich weiß um den Trost, um das Loslassen, das in diese Strophe einfließt und für mich so viel enthält. Das Waldkind erfährt eine "Erlösung" - für den Moment.
Das Waldkind kennt das Leben und die "erlösende Flucht" im Wald.
Lass Dir Zeit und arbeite noch daran. Ich denke mit und melde mich wieder.
Liebe Grüße
Dana