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Alt 18.01.2012, 17:05   #5
Stimme der Zeit
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Hallo, Faldi,

Zitat:
gut geübt und gelungen würde ich mal sagen.
Ersteres ja, aber das zweite trifft (meines Erachtens nach) nicht ganz zu. Aber trotzdem vielen Dank.

Zitat:
Stimmes Hexameterzeilen erklingen im frischen Gewande;
zeitlos schön verbinden sich dort in Silben und Worten
Verse zu einem Gedicht, das heutzutage im Lande
alter Dichtkunst leider sich nur noch an wenigen Orten
wieder finden lässt; das gereichet den Dichtern zur Schande.

Meine gedichteten Zeilen vermögen das nicht herzugeben,
ganz egal, ja was ich auch schreibe, metrisches Reimen
sprudelt aus meinen Gedanken wie ein einziges Streben.
Manchmal aber wollen die Verse sich ganz im Geheimen
wie von selbst hexametrisch stilvoll und klassich erheben.
Ich weiß, natürlich. Das ist ein sehr elegant gewobenes Gedicht, mit dem ich keineswegs "mithalten" kann - das möchte ich auch gar nicht. Was bei dir sprudelt, muss ich mir mühsam erarbeiten. Jeder, wie er kann. Ich habe schon immer neidlos bewundert, wie du schreiben kannst.

Zitat:
So, zu mehr hatte ich jetzt keine Lust...
Schade, mir gefällt es sehr.

Zitat:
Aber generell gilt: Die Dichtkunst ist eine brotlose Kunst.
Was willste machen?

Weitermachen, gelle?
Ja, aber darum geht es im Gedicht nicht unbedingt, sondern mehr darum, dass man sich gut "vermarktet", um Reklamesprüche (nun ja - bei Millionen Zuschauern auch eine Art "Erfolg") und darum, dass man statt zu dichten mit kurzen Wortspielereien eben im "Trend" läge. Ist aber nicht so wichtig. Ich poste die meisten meiner Übungen nicht mehr und fasse mich in Kommentaren kürzer. Wer will's schon lesen, und so gut wie du (nein, keine Ironie ) bin ich noch lange nicht, vielleicht auch nie. Ich mache weiter, aber das meiste im "stillen Kämmerlein". Mich hat der Zug der Zeit überholt.

Zitat:
Kleine Mäkelei:

An der Stelle wirst du sicherlich selbst schon geknackt haben:

"als der Beweis" ist nicht wirklich schön. Es geht, aber richtig wäre "als Beweis", was aber hier nicht passt.

Vorschlag:

Antiquitäten in Bücherregalen, die stehen zu Hause,
so zum Beweis, wie gebildet die Leute doch sind;

Das klingt sogar noch "schnippischer" und würde durchaus zur spöttelnden Ironie in diesem Text passen.
So spöttelnd ist das gar nicht, lieber Faldi, jedenfalls nicht nur. Da stecken auch ein Gutteil Resignation und eine Prise Bitterkeit mit drin. Dazu muss man nur im Lyrikhandbuch 2011 lesen, das genügt.

Ich habe an mehreren Stellen "geknabbert", aber ja, auch an dieser. Daher übernehme ich deinen Änderungsvorschlag sehr gerne.

Zitat:
Die Zeilen lesen sich gut und das Thema ist interessant aufgebaut.

So viel erst einmal von mir, vielleicht später mehr.
Dankeschön. Aber fühl dich bitte zu nichts verpflichtet.

Und danke für deinen Kommentar, ganz besonders für das Gedicht.

Liebe Grüße

Stimme

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Liebe fee,


Zitat:
da bin ich aus latein-schulzeiten dermaßen "traumatisiert", dass als erstes immer das bild meine latein-lehrers zur melodie auftaucht, wie er uns - in der vierten (in deutschland die achte?) heillos zu früh und auf unvorbereitetem "boden" - damit überforderte und wir hilflos kichernd wegen seines sing-sangs und gefuchtels am liebsten unter den bänken verschwunden wären...(der fand das nämlich nicht so witzig wie wir).

"aurea prima satast..., daDAdadaDada" usw. usf.
so brüllte er das. dazu stocherte er noch mit dem zeigefinger in der luft, um uns die betonung irgendwie nahezubringen. er wirkte dabei reichlich verzweifelt - was die sache für uns nur schlimmer machte. (hätte er uns den sinn der betonung oder deren aufbau erklärt, tja... aber da meinte er wohl, uns zu überfordern. oder so)
Diese Schilderung brachte mich jetzt zum Schmunzeln. Ich kann da zwar nicht mitreden, da ich keinen Lateinunterricht hatte, aber ich denke mir beim Lesen, dass es wohl eher der Lehrer selbst und weniger der Hexameter war, oder? Das erinnert mich an einen meiner Lehrer, wir hatten zwei Jahre lang Erdkunde bei ihm. Er hatte ein unglaubliches Talent darin, selbst etwas so Interessantes wie Geologie sterbenslangweilig werden zu lassen - und "fuchteln" konnte er auch sehr gut.

Zitat:
inzwischen geht es bei mir einigermaßen. ganz weg kriege ich das allerdings nie. gut, dass dein text ja doch sehr schmunzellastig ist - da passte mein breites grinsen dann doch.
Ja, durchaus zum Schmunzeln, so war es auch gedacht. Gegrinst habe ich beim Schreiben auch, vor allem über mich selbst. Freut mich, wenn das "rüberkam".

Zitat:
Zitat:
....wer möchte den Pathos noch lesen?
Unzeitgemäße Worte, da wäre ein Lexikon nötig!
daran bin ich besonders hängengeblieben, denn da steckt die antwort drin. so banal wie gewichtig zugleich. unzeitgemäße worte - noch dazu nicht mehr zum heutigen "tempo" passend. wir sind doch dermaßen beschleunigt, dass selbst bewusste entschleunigung nur noch in kleinen zeitfenstern stattfinden darf, ohne den anschluss zu verlieren. nur wenige können sich den luxus gönnen, zu lesen UND dem noch auf den grund zu gehen, was dahinter steckt. zu anstrengend ist das leben selbst, zu sehr wird uns effektivität an allen ecken und enden als das einzig wahre suggeriert. meist muss erst ein burn-out her oder eine depression (schon bei schulkindern!) her, um zum entschleunigen zu zwingen. und dann unter dem stempel des "kaputt-seins". so weit ist unsere gesellschaft gekommen, wenn mans genau nimmt.
Das hast du sehr gut beschrieben, liebe fee. Genau so ist es. Mittlerweile gibt es sogar Intiativen, die sich der "Rettung" von (altmodischen) Worten verschrieben haben, ich konnte es kaum glauben, als ich davon las. Irgendwie fällt es mir schwer, mir vorzustellen, dass es das schon einmal gegeben hat. Über die Jahrtausende hinweg wurden Sprachen immer komplexer, der "Wortschatz" vergrößerte sich. Jetzt kehrt sich das um - Simplifizierung ist angesagt. Keine Zeit zum Lesen, keine Zeit zum Denken - nur gerade genug Zeit zum Konsumieren. Was die "Beschleunigung" betrifft, die du erwähnst, das bemerke ich jedes Mal, wenn ich durch die Königsstraße (die "Einkaufsmeile" von Stuttgart") gehe. Wie eilig es die Leute haben. Ich erinnere mich an meine Kindheit und an die Einkäufe mit meiner Großmutter. Schwätzchen in den Geschäften, zwischendurch eine Pause im Café - damals nahm man sich Zeit. Und ein "Einkaufsbummel" war ein "Bummel", heute wird ja fast "gerannt". Mich wundert es nicht, dass dieser ständige "Leistungs- und Geschwindigkeitsdruck" krank macht. Die Menschen verlernen auch, mal einfach die "Seele baumeln" zu lassen oder "Stille" auszuhalten. Dann muss sofort mit Handy oder Fernseher "entgegengewirkt" werden - ohne "Dauerberieselung" geht es nicht mehr.

Zitat:
und dann besitzen diese dichter die frechheit und schreiben textlein, die nichtmal ganze bücher sind, behaupten auch noch, sie hätten daran ewig herumgefeilt und es wäre hochqualitativ. wo denn, bitte, sieht man das? bei viel arbeit muss doch auch viel ergebnis - mengenmessbar - abfallen, oder? ansonsten kann das doch nix.
Ach ja, Quantität statt Qualität - glaub mir, es gibt Schreiber in Lyrikforen, die das auch schon auf ihre Fahne geschrieben haben. Macht ja nichts, wenn in einem 500-Seiten-Buch oder in 500 "Werken" eigentlich gar nichts drinsteht. Statt dessen befürchte ich, dass das heutzutage von den "Lesern" sogar begrüßt wird. Fernsehen ohne Denken und eben auch Lesen ohne Denken ...

Zitat:
ich denke, da liegt der schlüssel für das unverständnis und die annäherungsschwierigkeiten. wer oper oder eine symphonie hören will, geht ins konzerthaus. oder er tut es daheim in einer stillen stunde. ich behaupte - auch das tun nicht mehr viele. lyrik hingegen zu lesen - das klappt auch in der u-bahn. ist fast dasselbe wie die ohrstöpsel, die bei uns inzwischen menschen aller altersklassen auf der straße tragen. abtauchen mitten im alltag - ich bin da immer skeptisch, denn ich tu immer gerne das, was ich grade tue und vermische das nur ungern, weil dann m.E. keins von beidem wirklich bewusst getan wird.
Vom Lesen in der U-Bahn bin ich mittlerweile abgekommen. Ich tauche da zu sehr ab - was unter Umständen dazu führt, dass ich ein paar Haltestellen zu weit fahre. (Ja, schon ein paar Mal passiert. ) Daher nehme ich mir die "stillen Stunden". Das trifft bei mir auf Musik ebenso wie auf Lyrik zu. Eins auf einmal, sonst wird es "oberflächlich", und ja, wie du sagst: Das ist das Problem. Multitasking - Multikonsumierung? Lesen, telefonieren, sich nebenher mit der Sitznachbarin unterhalten und dazu noch mit einem Ohr Musik hören - das konnte ich in belieibigen Kombinationen (auch schon alles auf einmal) häufig beobachten. Kein Wunder, dass da "nichts hängen bleibt".

Zitat:
auch da schleicht sich dieses konsumier-verhalten ein. egal, ob da jetzt klassik über die ohrstöpsel kommt oder was "leichtes". nur lyrik erlaubt das nicht. liest du lyrik - also jetzt ernsthafte mit substanz auch zwischen den zeilen und im handwerk - so wie du dir das leben rundum reinziehst, streifst du nicht mal ansatzweise das wesentliche - und hast danach logischerweise ein unbefriedigtes, leeres gefühl. fühlt sich nach betrug an, nach nepp. das solls jetzt gewesen sein? ok, was gelesen, grad mal ein paar zeilen lang, schöne worte dazwischen, aber irgendwie auf den ersten blick nicht grad sinnvoll... und bei klassischer lyrik fängt mancher dann gar nicht erst an: das sieht schon aufwändig aus, ist lang, viel, kommt geschraubt daher - der reinste hirnwindungsverknoter! nee, dann doch lieber was von starbucks zum mitnehmen.
Instant-Lyrik - heiß Wasser drauf, umrühren und in fünf Minuten fertig. Tja, da bin ich ein wenig zynisch und zugleich deprimiert. Das kommt auch noch, abwarten. Ich fürchte, irgendwann sinkt das Ansehen der Lyrik auf den Stellenwert, den heute die sogenannten "Groschenromane" besitzen. Deshalb zeige ich meinen Freunden auch meine neueren Gedichte nicht mehr. Meinen anfänglichen Murks (ich hatte ja von rein gar nichts eine Ahnung), den befanden sie für gut - mit dem, was ich aktuell schreibe (2 Versuche habe ich unternommen) kann keiner mehr etwas anfangen. Gesagt wurde mir das zwar nur durch die Blume, aber mir ist klar, dass das für sie "unverständliches, überkandideltes Zeugs" ist. Eine Spinnerin bin ich sowieso, also rede ich gar nicht mehr darüber.

Zitat:
kein wunder also, wenn auch die massen-lyrik als "produkt" da entsteht und sich den umständen anpasst. ich denke, diese lyrik-to-go, die einen großen anteil in internet-foren ausmacht, ist ein zeichen der heutigen zeit. und wird später auch mal in ein paar hundert jahren als kunstgeschichtliches phänomen genau DAS abbilden. die gehaltvolle lyrik daneben wird deshalb nicht untergehen - so wie in der bildnerischen kunst zu beginn des 20. jahrhunderts, als die fotografie die auftragsmalerei ablöste und somit die maler ihrer eigentlichen bestimmung "beraubte", passiert jetzt mit der lyrik dasselbe. es bilden sich viele, viele eigene strömungen, stilrichtungen, ansichten... nebeneinander und kaum einzuordnen. zeichen der zeit.
Natürlich hast du recht, aber zugleich auch nicht recht. Untergehen wird die Lyrik wohl nicht, aber sie "lebt" wohl schon bald nur noch in und aus der "Vergangenheit". Der Mensch verlernt nämlich heutzutage etwas, das ihn ausmacht: Seine Fantasie - aus der die Kreativität geboren wird. Es hat nie zuvor so vorgefertigtes Spielzeug in Massen für Kinder gegeben, und auch der beste Film lässt einen trotzdem nur beobachten - es bleibt ja kein "Raum" für eigene Vorstellungen, eigene "Bilder", denn man "denkt" dabei ja nicht selbst, sondern lässt sich "berieseln". Daher lese ich so gerne gute Bücher, dabei kann ich mir eben sehr, sehr viel "selbst vorstellen". Das gilt auch für die Assoziationen beim "wirklichen" Lesen guter Lyrik. Das "entsteht" in meinem "eigenen Kopf", es ist nicht "vorfabriziert"; ich hoffe, du verstehst, was ich meine. Es findet eine Entwicklung statt, die dazu übergeht, uns einfach alles "vorgefertigt" zu servieren. Das ist es, was mir zu schaffen macht, denn selbst die Kinder wissen nicht mehr, was sie mit sich anfangen sollen, sondern brauchen ständig "Berieselung und Animation". Und in dieser Form hat es das noch nie zuvor gegeben - wo steuert das hin?

Zitat:
auch das schreiben von lyrik wird zum teil ein to-go-dingens. weils gut aussieht, auch ein publikum findet und einen selbst für ein paar minütchen aus dem alltag erhebt. eigentlich nichts schlimmes. (daher regt mich diese art von lyrik auch nicht auf. ich muss mir die ja nicht nehmen.)
Nein, ich rege mich nicht mehr auf (das habe ich mal). Aber es hat keinen Zweck. Es stimmt, ich muss mir diese Art von Lyrik auch nicht nehmen. Die Schwierigkeit ist eben, dass sie mehr und mehr "gerne genommen" wird. Von immer mehr und mehr "Konsumenten".

Zitat:
ich hab jedenfalls deinen text gerne und aufmerksam gelesen. wie du siehst, hat er einiges angestoßen, das ich hier (zum frühstücks-tee gemütlich an meinem kreativ-platz) genüsslich zeit habe, niederzuschreiben. auch, wenn ich für groß- und kleinschreibung zu faul bin... lol.
Liebe fee, ich freue mich sehr, wenn du dir Zeit genommen hast und auch darüber, dass du einen "Kreativ-Platz" besitzt. Das ist selten geworden. (Ich habe auch einen. )

Vielen Dank für deinen Kommentar.

Liebe Grüße

Stimme

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Nachtrag:


Liebe Chavi,

da war ich doch schon fertig, dann habe ich deinen Kommentar entdeckt.

Zitat:
hui, sind das Antworten ^^
da traut man sich als Normalschreiber kaum unter die Vielschreiber

Hier werde ich angesichts der erschlagenden Tatsachen zum Wenigschreiber
und Ehrfürchtigleser....
Ich bremse mich in letzter Zeit, abgesehen natürlich von Antworten auf entsprechende Kommentare oder wenn ich weiß, (ein paar gibt es ja), dass so ein "Vielschreibkommi" auch ankommt. Weißt du, ich habe mir mittlerweile überlegt, ob das manche davon abhält, auch bei mir mal einen Kommi zu schreiben. Ich persönlich lege da ja überhaupt keinen Maßstab bei anderen an, aber ich vermute mal, dass vielleicht doch eine "abschreckende" Wirkung entsteht. Das möchte ich natürlich nicht, es lag auch nie in meiner Absicht, mich irgendwie "hervortun" zu wollen.

Zitat:
Da ich aber nun das ganze Werbezeugs mehr überhöre und überlese,
kann ich mich nur an deiner Satire orientieren.
Damit will ich nicht sagen, dass ich noch nie was von

Zitat:
Zitat von Stimme
Kurze Konstrukte, erbaulich verfasst für Waschmittelwerbung.
Seifenschaumreime aus schillernden Blasen, heute geschrieben,
morgen vergessen, Konsumgeblubber -[...]

und


Zitat:
Zitat von Stimme
praktisch, quadratisch und gut, dann werden wir's gern konsumieren.
Bildzeitungslyrik, schön seicht, denn Lightkost ist leichter verdaulich
gehört hätte.
Mittlerweile bleibe ich wenigstens von Fernsehreklame "verschont". Aber egal, wo ich bin, an Haltestellen, in einem Laden, selbst in der "seriösesten" Tageszeitung - Werbung ohne Ende. Kein Entrinnen, sozusagen. Und was "Lightkost" betrifft, das konnte ich mir nicht verkneifen, denn ich sehe in jedem Supermarkt, wie begehrt das Zeug ist. Ich meine immer - wie wäre es mit weniger, aber dafür mit Genuß? Ich hab mal (als Single habe ich Probleme mit den oft sehr großen Mengen) so einen Light-Käse ausprobiert, weil eben statt 400g nur 250g drin sind. Man könnte sagen, dass ich immer noch auf den Geschmack warte, der ist bisher noch nicht bei mir angekommen. Reklameplakate und neuerdings auch digitale Werbeflächen gibt's genug, wo diese Sprüche ebenfalls zu finden sind, selbst wenn man sie also nicht hört, dann entkommt man kaum noch dem Zwang, sie irgendwo sehen zu müssen - mit geschlossenen Augen herumlaufen geht irgendwie schlecht.

Zitat:
Aber das das so tief eingeht, dass man daraus einen Hexameter machen kann, schön satirisch,
da staune ich wirklich
Eigentlich, liebe Chavi, genau deswegen ja einen Hexameter ...

Zitat:
Ok, vielleicht ist das auch nur Geblubber, was ich hier schrieb
Aber mehr fiel mir nicht ein, angesichts dieser tiefgründig-bissigen Megastrophe
Nein. Es ist auf keinen Fall Geblubber. Du schreibst nicht nur sauber, sondern (auch hier) rein. Wird immer gerne angenommen!

Danke für deinen Kommentar.

Liebe Grüße

Stimme
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Dieser Salon entstammt einer Idee von unserem Forenmitglied Thomas, der sich über jeden Beitrag sehr freuen würde.



Geändert von Stimme der Zeit (18.01.2012 um 17:26 Uhr)
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