Lieber eKy,
da glaubt man sich aufgeklärt und tolerant und stellt immer mehr fest, wie weit Toleranz von den unbedrohlichsten "Dogmen" noch entfernt ist.
Wer wahrhaft liebt, schadet und gefährdet niemanden.
Dein Gedicht zeigt es sehr schön auf.
Es gibt so viel andere "Bedrohungen, Gefährdungen und Verbrechen", die der Gemeinschaft schaden. Warum haut man mit so viel Bestialität auf diese Zweisamkeit ein?
Streidiskussionen darüber haben immer noch einen befremdlichen Touch. In der Politik wird man vorschnell in eine "Richtung" gestellt und hat dennoch die Chance, sich zu rechtfertigen. So auch in vielen anderen Themen. Aber hier fallen manchmal Äußerungen, die mehr als abtrünnig sind. Da fühlt man sich um Jahrhunderte zurückversetzt und sollte eigentlich wissen, dass es zum Lebensverständnis dazu gehört.
Habe Dein Gedicht sehr gern gelesen und bestätige den "Aufruf".
Liebe Grüße
Dana