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Alt 25.08.2009, 08:28   #3
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Lieber Galapapa,

wieder ein schönes Sonett, diesmal auf eine Liebe, die wie der Blitz einschlug.
Mir sind die Bilder, die du verwendest, eingängig und als Leser kann man die Gefühle des LI durchaus nachvollziehen.
Was mir ein wenig missfällt, ist
Zitat:
war auf einmal deinem Zauber ach so nah,
Diese Formulierung wirkt gezwungen, dem Reim und der Silbenanzahl geschuldet.
Wäre es nicht möglich, hier eine andere Formulierung zu finden?
Was hältst du von
war auf einmal deinem Zauber fühlend nah
oder
war dir plötzlich, deinen Zauber spürend, nah,
Das sollen nur Anregungen sein für ein schönes Gedicht, das mir ansonsten sehr gefallen hat,
von der Idee und von der Umsetzung her.

Lieben Gruß,
Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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