Thema: Januar
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Alt 18.01.2010, 09:21   #10
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Hallo Feingeist (Gast)

du hast dieses Gedicht kommentiert und könntest meine Antwort noch als Gast lesen.
Vielleicht tust du es vielleicht nicht.
Aber meine Höflichkeit gebietet es mir, mich wenigstens für deine Mühe zu bedanken, die du für Interpretation,
Kritik und Lob aufgewendet hast.
Zitat:
schaue ich mir jetzt mal ein Gedicht von Dir an, welches mir auf den ersten Blick gefällt: Deinen Januar.
Vier Terzinen, die in ihrer Kürze doch ein recht prägnantes Bild von Deinem Januar malen - sowohl äußerlich(Umwelt) wie auch innerlich(seelisch), schön!
Zitat:
Bei solch schönen Terzinen lässt man Inversionen und Füllsel gern außen vor, ich zumindest! Ich mag es, wie Du den Januar als Mond beschreibst und ihn aus der Neujahrsnacht emporsteigen lässt; wie Du den Hauch der Felder und Wälder, der Natur einatmest; wirklich stimmungsvoll herübergebracht.
Zitat:
Schöne Concluiso, schönes Polysyndeton - das ist rund, das passt,
Nun, das kann einen doch nur freuen
Also nochmals danke und sei dir gewiss, dass ich deinen Abgang in keiner Weise nachvollziehen kann,
denn dafür gab es vorher nicht den geringsten Anhaltspunkt.


Liebe Dana,

ehe der Januar vorüber ist - denn dann wollen wir schließlich nix mehr lesen vom Winter, gell -
schnell noch meinen herzlichen Dank für dein Lob an meinem Text.
Zitat:
Das ist ein Januar, wie ich ihn liebe - fern der Großstadt, kalt, kristallen und naturbelassen.
Das "Alleinfühlen" verleiht ihm einen Hauch von Melancholie, die ob solchem Bild gern angenommen wird.
Das freut mich, weil es mir genauso geht.


Noch winterliche Grüße!
Chavali

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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Geändert von Chavali (18.01.2010 um 10:05 Uhr) Grund: tippfehler
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