Hallo, eKy,
Zitat:
Echt lustig das - aber warum müssen immer wir Männer die Rolle des Primitivproleten spielen!?
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du musst nur oben noch einmal lesen. Ich habe, um dich und alle armen, sensiblen, romantischen, schluchzenden und unterdrückten Männerseelchen zu trösten, eine zweite Fassung geschrieben und unter die erste gestellt.
Ich möchte mir auf
keinen Fall nachsagen lassen, ich sei extrem matriarchalisch oder gar feministisch und würde der Emanzipation des Mannes auf höchst diskriminierende Art und Weise Steine in den Weg legen - tolerant und nachsichtig, wie ich nun mal bin.
Ich hoffe, ich konnte dich hiermit trösten!
Zitat:
Wäre es also nicht sogar noch witziger und überraschender gewesen, wenn du das Gedicht auf der Basis "kultivierter Dichter und Rotzschlampe" geschrieben hättest?? Von wegen "gattungstypisch", hihi...
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Wie du siehst, habe ich es auf der Basis "höchst kultivierter bzw. höchst sensibler Dichter und Primitivproletin" geschrieben.
Möge es nunmehr auch dem männlichen Anteil der dichterischen Gattung genehm sein, da diese Art der Typisierung sicher zutreffen wird. Bleibet mir gewogen!
Liebe Grüße
Stimme
P.S.: Deine kleine Geschichte ist wirklich gut. Überleg dir, ob du sie nicht ein wenig "polieren" und dann als Kurzgeschichte posten möchtest.