Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 22.04.2009, 10:39   #6
ruhelos
Flaschenpost
 
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
Standard

hallo dana,

auch mir gefällt dein melanchonisches Gedicht. Ich sehe darin eine Selbstanalyse des lyr. ichs. Sie erkennt ihre Fehler und trauert (dargestellt durch die Frau in schwarz). Sie bittet darum, dass man ihre Fehler, die sie unbedacht beging, vergibt. So verstehe ich es. Ein wirklich nachdenklich stimmendes Gedicht, welches ich gern gelesen habe.

Viele Grüße
ruhelos
__________________
Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)

Geändert von ruhelos (22.04.2009 um 12:36 Uhr)
ruhelos ist offline   Mit Zitat antworten