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Alt 02.05.2017, 18:55   #5
Eisenvorhang
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Also, ich wäre ja schön bescheuert jetzt zu meckern, bei so viel Hilfe.

Es ist schön, dass Du mir hilfst. Ich bin über jede Hilfe froh, solange ich noch gesund übers Gras gurgeln kann.

Ich schlage nichts aus, nur eins:
Fühle Dich nicht angesprochen, aber immer das korrekte Reimschema, der Zwang, der dahingehend existiert, einhalten zu müssen, ist komisch respektive nervig.
Vielleicht spricht aus mir auch nur die Unzulänglichkeit oder Ungeduld. Egal!

Ok - hier ist eine zweite Version des Mondlichts. Inhalt ist etwas abgewandelt und mehr Deiner Kritik angepasst.
Letzte Strophe, letzter Vers... paar Silben zu wenig, ich weiß, stört mich aber nicht. Mir fiel nichts mehr Besseres ein. Fühlt sich aber rund an.

Version 2:

In der kühlen Nacht wo alles ruht,
reift mir eine dunkle Ferne,
die - verwoben in der Lichterglut -
ist das Leuchten toter Sterne. (die - ist, schlechter Ausdruck, keine lösung dafür bisher)

Licht sei mein, Du Erden sanftes Schwänzeln! (sanfter Glanz?)
Ewig sollst du bei mir weilen -
Lichtertrunken liebe ich Dein Tänzeln! (Dein Tanz?)
Nur der Tod darf hier verweilen.

Und in einer meiner Liebesnöte,
stürbe Dunkelheit durch Lichterwallen, (Ist "stürbe" richtig? kA, mein gefühl sagt ja)
gib mir bitte was das Licht mir böte:
Mondlicht soll auf mich einfallen.

Danke für Deine Hilfe

vlg

EV

Geändert von Eisenvorhang (02.05.2017 um 23:28 Uhr)
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