Hi, Dana!
So manches Sonett habe ich schon auf den guten Vincent geschrieben (siehe "Seltsame Sonette"), aber er reizt mich immer wieder. Hier geht es um seine vielleicht glücklichste Zeit als Maler, in der er vorwärts strebend, nur und ganz der eigenen Kunstidee verschrieben, seine Malerei vorantrieb.
Sie endete nach einem Dreivierteljahr mit dem Zerwürfnis mit Paul Gauguin, der erschüttert und verängstigt abreiste, nachdem er zuvor - unwillig fast - dem Ruf van Goghs gefolgt und zu ihm nach Arles gereist war, und mit Vincents teilweiser Eigenamputation eines Ohrs (erster Zusammenbruch).
Vielen Dank für deine einfühlsamen Zeilen!
LG, eKy