Sehnsucht ade
Sehnsucht ade
du flatterst wieder
über die Felder
wickelst dich zum Tanz.
in jungfräuliche Gaze
oh Sehnsucht
du kräuselst den Puls
schwindelerregend
zwirbelt dich der Lieder Atem
vom Schall und Rauch benommen
warst’ aufgefangen
und getragen
vom Sternenhimmeltraum
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Warum gibt es Sein und nicht nichts? Darum! (Umberto Eco)
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