Version II
Die Dichterjahre ziehen
nicht spurenlos vorbei.
So manches Leck geschlagen,
die Seele oft nicht frei.
Das Haus ist eine Festung,
in die kein andrer schaut,
der Wein die Nervennahrung.
Und niemand, der vertraut.
Fanatisch schreib ich Verse
von Gott und aller Welt.
Doch dann mach ich das Fenster auf:
Und seh das Himmelszelt.
Version I
Die Dichterjahre ziehen nicht spurenlos vorbei.
So manches Leck geschlagen,
die Seele oft nicht frei.
Das Haus ist eine Festung, in die kein andrer schaut,
der Wein die Nervennahrung.
Und niemand, der vertraut.
Fanatisch schreib ich Verse von Gott und aller Welt.
Doch dann mach ich das Fenster auf.
Und seh das Himmelszelt.