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Alt 11.10.2009, 13:11   #7
Galapapa
Galapapa
 
Registriert seit: 19.04.2009
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Hallo Cyparis,
danke für Deinen anrührenden Kommentar und das Lob!
Bitte beachte, dass ich unten noch etwas für alle Antworter hinzufüge, um es nicht mehrmals schreiben zu müssen.
Verbunden mit meinem Dank einen herzlichen Gruß an Dich!
Galapapa

Hallo Lena,
auch Dir lieben Dank für Deine Antwort!
Es ist schön, zu erfahren, dass ich Dich mit meinem Text berühren konnte.
Bitte beachte, dass ich unten noch etwas für alle Antworter hinzufüge, was ich nicht mehrmals schreiben wollte.
Mit einem herzlichen Gruß!
Galapapa

Hallo Chavali,
für die bewegten Worte in Deinem Kommentar hab lieben Dank!
Was hinter diesem Gedicht steckt, habe ich unten hinzugefügt, um es nicht mehrmals schreiben zu müssen.
Nochmals danke und einen herzlichen Gruß an Dich!
Galapapa

Hallo basse,
Auch Dir lieben Dank für die lobenden Worte.
Ich erfahre auch immer wieder beim Schreiben, wie sehr man mit der Versform bestimmte Stimmungen und Aussagen unterstreichen und verstärken kann.
Das "Schaffen" in der vorletzten Strophe ist schon absichtlich gewählt. Schlafen und Ruhen drücken ja eigentlich das Gleiche aus, während schaffen und ruhen Gegensätzliches aussagen, im Sinne von "weder...noch".
Herzlichen Gruß an Dich!
Galapapa

Hallo larin,
herzlichen Dank für Deinen ergreifenden Kommentar! Es ist eine tolle Erfahrung, jemanden mit einem Text so intensiv berührt zu haben.
Lies bitte auch noch die folgende Antwort an alle Kommentatoren. Ich wollte das nicht mehrmals schreiben.
Mit einem lieben Gruß!
Galapapa

An Euch alle:
Zu der Überlegung von Chavali, ob da wohl eine Realität dahintersteckt, möchte ich Euch sagen: Gott sei Dank nicht! Natürlich macht fast jeder im Lauf seines Lebens eine solche
traurige Erfahrung.
Konkret aber war es hier ein Film im Fernsehen letzten Sonntag, der mich so bewegt und ergriffen hat, dass danach diese Verse daraus entstanden sind.
Ihr werdet's nicht glauben, aber es war der "Tatort" letzten Sonntag. Da ging es um Sterbehilfe und, was mich so beeindruckt hat, um das Sterben eines neunjähigen Mädchens mit Muciviszidose und das Leiden seiner Eltern.
Ich habe selten einen Film gesehen, wenn überhaupt, in dem ein solches Drama so ergreifend dargestellt und gespielt wurde. Da habe ich richtig mitgelitten, in Gedanken an meine eigenen Töchter und habe gleichzeitig tiefe Dankbarkeit empfunden dafür, dass mir ein solches Elternschicksal erspart geblieben ist...
Ich lasse jedes Wochenende am Sonntag Abend mit der leichten Muse "Tatort" ausklingen. Das aber war richtig "starker Tobak" und hätte mindestens zwei Oscars verdient.
Ich grüße Euch alle ganz herzlich!
Galapapa
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