Guten Abend,Walther,
ich schließe mich gerne der Interpretation von Erich an , auch mir gefällt das Sonett in Aufbau, Sprach und Bild.
Eine Kleinigkeit fiel mir auf:
"das Herz geruht, das Hirn sich zu verrenken."
er geruht, sich zu verrenken- ob man das geruhen mit einem Objekt bestücken kann? habe ich noch nicht gehört, hört sich für mich falsch an.
Ansonsen gerne gelesen von Koko
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