Liebe Syranie,
dieses Szenario, so "furchteinflößend" es im ersten Moment klingen mag, hat für mich auch etwas "Beruhigendes".
Wir Menschen schaffen es vielleicht die Natur scheinbar zu vernichten aber auslöschen können wir sie nicht. Im Gegensatz zu uns hat sie alle Zeit. Das zeigt Dein Gedicht sehr schön auf. Pflänzchen um Pflänzchen erneuert sich die Erde wieder, Tiere schaffen sich nach und nach ihren Raum und irgendwann entwickelt sich daraus wieder ein Mensch, der entweder alles wiederholt oder hoffentlich besser macht.
Was sind schon ein paar Millionen Jahre. In der Relation gibt es uns nicht länger als die Eintagsfliege.
Gefällt mir und es passt so schön zu Syranies Phantasie.
Liebe Grüße
Dana