Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 05.11.2016, 11:45   #4
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hallo eKy,

Du hast dem Gänseblümchen ein Sonett gewidmet. Das gefällt mir, weil ja meist die Rosen den meisten Platz in den Gedichten haben.

Auch kann ich dein Gedicht so verstehen, dass die kleinen Taten ( Gänseblümchen), die täglich gemacht werden, um das Leben zu verbringen, eine Würdigung erhalten.

Die Gänseblümchen schmücken jede Wiese mit ihrer weißen Leichtigkeit, ich finde sie auch unbekümmert. Das assoziiere ich damit. Auch haben wir als Kinder Blütenbätter gezupft und bei jedem Bütenbatt gezählt: „Er liebt mich, er liebt mich nicht“


Das Gedicht scheint in den trüben November. Ach wie gerne hätte ich schon wieder Frühling ( das ist eine kurzzeitige Anwandlung von Melancholie, ward mal ab, wenn wir Schnee haben, dann bin ich auf der Höhe)

Liebe Grüße sy
  Mit Zitat antworten