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Alt 07.04.2009, 20:26   #4
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Lieber Skarak,
dein Lied des Trenners ist spannend. So sehr, dass der "Block" zum Ende gar keiner mehr ist.

Die Welt, die Menschen, Gott und Satan bedingen einander - alles was wir loben, anprangern ist in uns selbst und wir würden erst beim Fehlen einer einzigen Eigenschaft, ob Güte, ob Böses, bemerken, dass unser Leben nicht das wäre, was es ist. Unser Wunsch nach "Vollkommenheit" ist nach meiner Interpretation beinahe absurd - die berühmten zwei Seiten. Das Leben besteht und nennt sich Leben eben durch den Wandel von Gut zu Böse und umgekehrt, wobei die Bewertungen dafür durch uns Menschen erdacht und sehr unterschiedlich ausgelegt werden.

Ich bin nun selbst gespannt, ob ich mich deiner Intention nähern konnte.


Seid mir gegrüßt, o Städte lange verschollener Schöne!


Mit diesem ersten "Ausruf" habe ich allerdings ein kleines Verständnisproblem.

"o Städte lange verschollener Schöne.
Meinst du Schönheit? Wenn ja, müsste Schöne nicht in der Mehrzahl stehen?

Bin gern in die Befürwortung des Chaos abgetaucht.

Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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