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Alt 27.04.2016, 10:45   #3
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Liebe charis,

mir scheint, du hast hier ein Distichon geschrieben?

Diese Art von Gedichten liegen mir nicht so, für mich muss es sich reimen und klingen

Trotzdem aber zolle ich dieser Arbeit Respekt, denn sie vermittelt vom Inhalt her
einen vom Leben enttäuschten Menschen, der aber nicht die Kraft hat, etwas oder sich zu ändern,
der stets neidvoll auf andere blickt und sich mit dem von anderen Übriggelassenem begnügen muss...

Und das hast du mit eindringlichen Worten vermittelt.

So verstehe ich dein Gleichnis - denn eine Hyäne ist ja auch die Widerlichkeit in der Natur, hässlich,
abgerissen, feige, gerupft und immer hungrig

Bin wie syranie der Meinung:
Zu schade für Diverses. Wie wäre es mit der Finsteren Nacht?


LG Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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