Hi Chavi,
der Text setzt sich mit der eigenen Vergänglichkeit auseinander.
Nichts bleibt, auch das Tanzen im Herzen nicht, das ich als Fröhlichkeit interpretiere.
Ständig hängt das Damoklesschwert des Todes über uns, er kann uns jeden Tag holen.
Das einzige was bleibt, sind die kreativen Dinge, die ein Geist erschaffen hat, zumindest bleiben diese so lange, wie die Menschheit existiert, dann mit ihr werden auch diese untergehen.
Aber davon sollte man sich wohl nicht abhalten lassen und weiterhin tanzend im Herzen bleiben.
Es bleibt einem ja sonst nichts.
Das ist auch als eine kleine persönliche Philosophie zu betrachten.
In diesem Sinne gern gelesen und zustimmend kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald