Hallo ihr Beide,
Danke, das ihr euch an meinem " wildem, "wirrem", Gedicht herangetraut habt.
Ich habe hier vielleicht zu viel gewollt, manchmal ist weniger mehr
Hier sprechen die Rosen! Sie sehen die Liebenden und unter den Rosen gibt es Despoten, die stechen.
Wildrosen II
Die Wilden am R
ande, sie leuchten so rot,
sie wachsen im S
ande, verführen ins Eden,
und bilden Girl
anden der Liebe für Jeden,
mit Düften vom Str
ande, verzaubern den Tod,
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xXxxXxxXxxXx
xXxxXxxXxxXx
xXxxXxxXxxX ( ich habe das hier für mich ge- xt.)
Hier beschreibe ich die Lage der Rosen, die Taten und das Wirken der Rosen. Ich hauche
den Rosen Leben ein.
und sehen ein
ander, es sticht der Despot,
wenn Menschen dort l
anden, die Leiden, die Schäden,
weil Liebe vorh
anden, denn Wildrosen reden,
verdrehen die B
ande in blutend devot,
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Sie ( die Rosen ) sehen einander, und es sticht der Despot unter ihnen, und sie sehen desweiteren, wie die Menschen auf die Rosen reagieren. Lebensbande der Liebenden ( Menschen ) wandeln sich in deren Unglück. Rosen stechen auch, und dann fließt Blut, es ist aber auch der Liebeskummer gemeint, der "Herzschmerz".
Gesinnung verw
andelt sich flammend zu Brot,
die Rosen vom Str
ande, sie rufen Idiot,
verzieren die Br
ande mit rosigen Fäden,
xXxxXxxXxxX
xXxxXxxXxxX
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durch die Rosen, das heißt" zu viel des Guten" " das Abhängige Verzehrende in der Liebe" " Romantik" verwandelt sich in etwas Alltägliches.
In Brot. Und die lebendigen, denkenden Rosen rufen in ihrer Sprache: Idiot!
Sie sind widersprüchlich wie die Liebe, und senden gleichzeitig, die rosigen Fäden, damit die Menschen, die Liebe unter einem "Blauen Himmel" sieht.
so sind sie verb
andelt und niemals im Lot,
weil Duft hier verh
andelt mit Schein als Chaot.
Es endet mit Sch
ande im eisigen Schweden.
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xXxxXxxXxxX
xXxxXxxXxxXx ( ich hoffe ich habe hier alles richtig ge - x t.
)
So sind Rosen und Menschen verbandelt, auf ewig immer verbunden, weil die Menschen in ihren inneren Bildern Romantik verbindet.
Hier ist es nicht so, die Rosen machen was sie wollen,
und die Liebenden sowieso.
Duft spielt eine falsche Tatsache vor. Und die Liebenden fliehen nach Schweden, Agneta, es hat nichts mit Flüchtlingern zu tun.
Mein Ziel war es mit zwei Reimen auszukommen, und duch die Worte in der Mitte, mit der Silbe "
an" Rhythmus ins Gedicht zu bringen. Auch habe ich den Daktylus geübt, und mein Gehirn umgekrempelt, was solls, Chavali sagt es schon richtig: Es ist ein Traum geworden. Ich lache jetzt etwas über mich selbst.
Augenzwinkernd, und lieben Dank für eure mutigen Zeilen. sy