Servus Erich,
Jahreszeitgedichte, gähn, schon zigfach gelesen und durchgekaut.
Aber nicht hier.
Im 4-hebigen Trochäus präsentiert sich ein flotter Text, der auch in der Kürze dem Titel alle Ehre macht.
Das ist gut beschrieben und gerade heute morgen war es hier bei uns schon fast frostig kalt und das Ende September.
Ich kann diese Zeilen also gut nachempfinden, auch wenn wir hier keine Bergrücken haben, wo sich die Kühle herumdrückt.
Aber auf einer Seenplatte gibt es auch ganz schön klamme Orte und der Herbst hält wahrlich mit Riesenschritten auch hier Einzug.
(Gerade, als ich diesen Kommentar schreibe, höre ich einen Schwarm Wildgänse gen Süden ziehen.)
Meinetwegen können Herbst und Winter ganz kurz sein und die Temperaturen im Januar wieder auf 20° Grad hochschnellen.
Na ja, es ist eben wie jedes Jahr. Da müssen wir wohl durch.
Wir schaffen das.
Gern gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald