Servus Erich,
na, die neue Partnerschaft mit Katerchen Mischa scheint ja erfolgreiche romantische Blüten zu treiben...
Die "Mühlviertler Nacht" wird von deinem Gedicht sehr schön beschrieben. Es klingt fast schon wie ein kitschiges Postkartenidyll, aber eben nur fast, denn es hat eindeutig die lyrische Kurve gekriegt.
Im Gegensatz zu dem o.a. Idyll, was den Betrachter ja meist erschlägt, bleibt hier Platz zum Durchatmen und für eigene Bilder, trotz der Vorgaben, denn die Beschreibung des Idylls bei Nacht kommt ja aus dem Gedächtnis, es ist ja dunkel und nur die sternengleichen Lichter der Höfe sind zu erkennen, die sich in der gedanklichen (Tages)Landschaft befinden, um diese zu beleuchten.
Auch die Conclusio ist bezaubernd, sagt sie doch letztendlich nichts anderes, als dass die Welt und das Leben darin doch schön sind, wenn man es denn auch versteht, es so anzunehmen und zu genießen, wie es eben ist.
Eine schöne Mühlviertler Nacht muss das gewesen sein.
Mir hat sie jedenfalls augesprochen gut gemundet...
Gern gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald