Lieber Frido, ein Herbstgedicht zum Kopfnicken, Zustimmen und, ja, auch zum Wein trinken und Feiern und Schmunzeln. Interessant, was bei dir der goldene Herbst bewirkt... Die Strophen 1+3 sind meiner Meinung nach absolut top. Mit Strophe 2 habe ich Probleme: Zitat: So richtig Sommer ist‘s ja nicht gewesen. Wenn jetzt der Herbst in jäher Schönheit flammt, lockt‘s mich beim Weinfest wieder in den Besen. Die fesche Winzerwirtin winkt vom Tresen, mit ihren Purpurlippen, weich wie Samt. Erstens missfallen mir die beiden Apostrophs in Z 1+3, die absolut nicht nötig sind von der Rechtschreibung her und zweitens zerreißen sie das Schriftbild. Und was ist der Besen in Zeile3? Ich bitte um Aufkärung - wenn es ein mundartlicher Begriff ist Ansonsten sehr gern gelesen! LG Chavali
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz *