Thema: Sand der Erde
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Alt 30.05.2014, 20:22   #8
juli
Gast
 
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Standard Liebe Lailany

Da habe ich doch eben an Dich so viel getippt, und nu ist es weg grrr!

Nochmal

Zitat:
Zitat von Lailany Beitrag anzeigen
Liebe Sy,
Dein Werk gefällt mir sehr gut und regt zum Nachdenken an.
Meine Interpretation und Ansicht geht mit derer Narviks konform.

Danke, Navik hat eine schöne Interpretation geschrieben für dieses kleine Teilchen, und schön, das sie Dir auch gefällt.

Ein paar Punkte bzgl Ausführung möchte ich Dir hierlassen, wenn Du erlaubst:
mit 'durch die Erdgeschichte woben' hast Du eine Zeitdiskrepanz.
Nach dem 'toben' müsste 'weben' kommen.

woben ja stimmt das nächste mal achte ich auf den Zeitfehler


Der Speck ist, auch, wenn er vorzüglich zu Brot schmeckt, lyrisch eine etwas zu deftige Kost.
Hier, in diesem Kontext kommt er eher raubeinig daher.

Meine ursprüngliche Fassung:

verschwindet auch das eigne Leben,
denn wir sind menschlich, nicht erhaben.
Es ist so leicht im Frieden geben,
wenn wir am Speck und Glühwein laben, ist wohl etwas zu deftig, DEin Vorschlag paßt besser zum Thema

In S 2 Z3 hast Du das 'man' verwendet, überall sonst sprichst Du im 'WIR'.
Eine Angleichung wäre vorteilhafter und ist leicht zu bewerkstelligen.

ja. da hast Du recht, das Wir klingt auch besser
Sehr gerne habe ich Deine Gedankenanstöße übernommen. Ich freue mich das Du hier reingeschaut hast, und Dir so hilfreiche Gedanken gemacht hast. )

es ist 20.17h Freitag Liebe Grüße aus dem Norden
sy

PS: Die Möchtegernväter und die Väter haben sich zu Hauf auf der Straße rumgetrieben, ich bin Himmelfahrt mit dem Auto durch Holstein gekurvt, und habe überlebt
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