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Alt 15.05.2014, 19:09   #7
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Hallo Narvik,

ich verrate dir nicht, ob der Text eine Adressatin hat, aber sie sagte mir, dass sie dieses Sonett ganz bezaubernd findet.

Aber ich freue mich sehr, dass es dir so gut gefallen hat.
Vielen Dank...


Hallo poetix,

ob das Bild von der Wiege passt, hängt sicherlich von der individuellen Betrachtungsweise ab.

Ich schrieb, ein Mann wünsche sich eine sanfte und weiche Frau und eine Frau einen starken Mann.
In eine sanfte Wiege entführt, kommt Bewegung hinein und da ist es dann doch schön, wenn eine sanfte Frau von einem starken Mann festgehalten wird.

Das Stolperproblem kann ich nachvollziehen.
Einerseits sind Zeilenumbrüche schön flüssig zu lesen, andererseits verursachen sie oft andere Schwierigkeiten.
Geht ein Satz in einer Zeile nicht sinngemäß zu Ende, dann kommen automatisch während des Lesens die eigenen Gedanken zum Zug und die sprechen ihre eigene Sprache.
Ich behelfe mir in solchen Fällen immer mit dem zweiten Lesen und merke dann, ah ja, stimmt ja doch.

Ich freue mich, dass es dir gefallen hat und bedanke mich für deine Rückmeldung.


Vielen Dank für eure Kommentare...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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