Weil ich dich liebe
Wenn ich, von deinem Wesen still berührt,
mich sanft in deine weichen Arme schmiege,
dann fühle ich mich wie in eine Wiege
aus trauter Zweisamkeit von dir geführt.
Und deiner Lippen Lächeln reflektiert
das Licht aus meiner Hoffnung Zauberspiegel,
es öffnet jeden noch so festen Riegel
an meiner Herzenstür ganz routiniert.
Und Stufe dann um Stufe hebt das Sein
an deiner Seite mich zu neuen Räumen,
die Quellen meiner Sehnsucht zu genießen.
Ein tiefer Bronnen strebt aus diesem Schein;
ich spüre mit der Frau aus meinen Träumen
der Liebe Blut durch unsre Venen fließen.
Falderwald
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