Thema: Kolonie
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Alt 09.05.2014, 06:44   #10
Cebrail
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Guten Morgen Katzi,
das mit dem Urlaub habe ich auch so verstanden und Ferien im Internetz ist ja auch nicht unbedingt das was man sich so unter Erhoung vorstellt .



Zitat:
Hm, ja, irgendwie schon...wir haben doch alle unsere Schubladen, auch wenn wir meinen, vielseitig zu sein
Nun gut, dann werde ich mich dransetzen und was schreiben, das dann in meine Schublade passt, sei gewarnt. .

Die von dir vorgeschlagene Form, nun ja, finde ich ... echt nett ;-), wäre es okay, wenn ich die als Alternative unter meine Zeilen setze?
Sozusagen als Leisepfotenversion?

Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich mit den Langzeilenteilen hier auf ziemlich verlorenem Posten stehe, zur Zeit wollen mir Achtsilbenzeilen auch nicht gefallen.

Danke dir und einen schönen Tag wünsche ich.

Himmlichsche Grüße
C.


Moin Faldi,
ich hatte auch nen Schwarz - Weiß Film vor Augen, nur eben in Echt ;-),
vom Gefühl her war es wirklich so, als wäre die Farbe für einen Moment weggedreht worden.

In den Sechszigern bin ich noch mit der Trommel um den Chritbaum gelaufen .


Die Siedlungen heißen hier so.
"Von wo bisse wech?"
"Vonne Kollonie." (wobei man das Wort Kolonie eher mit drei L schreiben müsste).

Hab gerade auch mal geschaut und das hier

http://de.wikipedia.org/wiki/Zechenkolonie

gefunden.

Beschaulichere Zeiten finde ich treffend, keinen Fernseher oder wenn dann nur zwei bis drei Programme, gegen Mitternacht war dann auch Sendeschluss.
Das Telefon war auch nicht überall Standard, hast du in letzter Zeit mal ein Wählscheibentelefon benutzt?
Schlittenfahren auf der Straße, das kenne ich auch noch, ist aber nicht mehr machbar, nicht nur weil es heute in jeder Familie drei Autos gibt, sondern auch, weil unsere Internetzleitungen unter der Straße laufen und bei der Datenmenge beinahe glühen, der Schnee wird sofort zu Wasserdampf .

Schön dass der kleine Film bei dir angenehme Erinnerungen ausgelöst hat.

Danke für deinen Kommentar.

Lieben Gruß zurück und ein schönes Wochenende

C.
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© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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