Thema: Du mein Leben
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Alt 27.04.2014, 09:49   #6
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Servus Erich,

ich glaube, ich habe mich missverständlich ausgedrückt, so dass es bei dir vielleicht negativ angekommen ist.

Vielleicht hätte ich einen Grinsesmiley () hinter den einleitenden Satz stellen sollen.

Es war quasi als leicht spöttelnde Aussage auf deine Antwort an Dana gedacht:

Zitat:
Zitat von Erich
...sozusagen eine Zweideutigkeit, oder - aus der anderen Richtung - eine Metaebene der Naturverehrung in einem schlichten Liebesgedicht.
Keinesfalls wollte ich Text oder Protagonist/Autor damit herabwürdigen, was ja auch mein letzte Satz eingentlich zum Ausdruck brachte:

Zitat:
Zitat von Falderwald
Es ist, wie es ist und so ist es wunderschön lyrisch-romantisch und vor allen Dingen überhaupt nicht schmalzig.
Zitat:
Zitat von Erich
Ich wehre ich aber gegen das von dir obig indirekt unterstellte Postulat, ein "wahres" Liebesgedicht dürfe nicht auch ichbezogen sein und müsse den Gegenstand der Liebe quasi selbstvergessen anbetend beschreiben.
Du brauchst dich gar nicht zu wehren, denn so habe ich das weder geschrieben noch gemeint, sondern bin lediglich von mir ausgegangen:

Zitat:
Zitat von Falderwald
Also ich würde meiner Liebsten das so nicht sagen können.
Alles klar?

Alles ist gut...


Liebe Grüße

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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