Hallo Erich,
danke für dein Vorbeischauen und deine Worte.
Ich hätte bestimmt noch ein wenig an der Einsingerei arbeiten können,
aber dann dachte ich mir, dass es so auch was hat und irgendwie zum
Inhalt des Textes passt.
Die Aschesache, nu ja, schreiben war auch erst angedacht, nur hatte ich
die Szene auch vor meinen Auge und das Kratzen spiegelt, meiner Meinung nach, auch ein wenig die Unbeholfenheit, das Ungelenke wieder.
Ist vielleicht ähnlich wie in deinem "Zeit aus Stein", wo ich nicht auf den Ausfluss klar gekommen bin ;-).
Vielen Dank für dein Reinhören und das Durchhalten bis zum Schluss.
Einen lieben Gruß
C.
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© auf alle meine Texte
„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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