wo auf den Gräsern und den Blumen lag
der Glanz der Herrlichkeit
da hüllt der Tod ins Schattengrab
was uns einst Mutter Erde gab
nun abgegriffen durch die Zeit
..... schön
doch wenn die Herrlichkeit verklingt
erscheint als Geist Persephone
die leise für die Toten singt
und ihnen neue Hoffnung bringt
den toten Leib gelegt auf Schnee
so bleibt die Herrlichkeit bestehen
wo sie verziert das Menschenhaar
was dann die Lebenden nicht sehen
im Glitzerstaub von Frühlingsfeen
so leuchtend wie ein Sonnenstrahl
so wie ein Kind
, Persephone
,
liebt sie auch
, die noch Lebenden
und wärmt das kalte Herzensweh
mit einem Eiscreme-Kirsch-Frappé
verpackt in ihrem Segen
.... warum die Kommata?
„Das Licht
, das
einst so strahlend war
,
ist nun für immer unsichtbar.
Und wenn der Kummer auch befreit
,
wo einst sich drehte Herrlichkeit,
bleibt leuchtend ihre Herrlichkeit
so soll sie
gehn, die Kümmernis
und das euch heiln, was bleibt und ist.“
und heilen euch (das) was bleibt und ist.