leicht wie Staub
Hier mal ein Liedchen von mir.
....leicht wie Staub
Dort wo die Nacht
sich vernäht mit dem Traum,
da liegt mein Wunsch,
auf nachtblauem Saum.
Im Wortlabyrinth,
eng verwebt im Zeilenraum,
erklingt mein Lied
und knistert wie Laub.
Leicht wie Staub.
Ich wünsch mich zu dir
und Asche fliegt.
Ich frier.
Ich wollt ich könnt
den Mond berühren,
ein einziges Mal nur
die Sterne spüren,
aus meiner Welt
in deine gehen,
ich wollt du könntest
mich verstehen.
Leicht wie Staub.
Ich wünsch mich zu dir
und Asche fliegt.
Ich frier.
Leicht wie Staub.
Ich wünsch mich zu dir.
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© auf alle meine Texte
„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
Geändert von Cebrail (28.12.2012 um 12:05 Uhr)
Grund: Neue Aufnahme
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