Liebe fee,
co-production, ich weiß nicht, ob das bei Gedichten wirklich geht, aber ich habe bei dem Schluss etwa an so etwas gedacht:
ihm Lieb und Vernunft. – Die Schwere
des Abends liegt über dem Tal.
Ihr Blick streift lange in die Wand
und wandelt Hoffnung in bange Qual.
Sie hält den Strauß fest in der Hand,
Rapunzel und Quendel, die er ihr einst gab,
die wird sie ihm geben und legen aufs Grab.
Die Idee mit dem Berg bekomme ich nicht hin. Ich finde es auch richtig, wenn du das Gedicht lässt, wie es ist. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man lieber was Neues macht, als bestehendes zu verschlimmbessern. Man muss die 'Kinder' eben so nehmen wie sie sind.
Liebe Grüße
Ralf
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