27.05.2010, 18:54
|
#6
|
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.446
|
liebes chavilein,,
ok überzeugt, passt wirklich net so...
Zitat:
nee also ich weiß nicht.
"wüten" - dieses Gefühl kommt bei der tiefen stillen Trauer nicht in Frage.
Wenn "krankes" oder "verletztes" Tier absolut nicht passt,
(zweifellos habe ich diese Formulierung hauptsächlich des Reimes wegen gewählt),
dann muss mir eine andere Zeile einfallen.
Und der "Schrei", basti, ist ja nur symbolisch gemeint....
Jetzt bin ich am Grübeln. Vielleicht fällt mit ja noch was Passenderes ein...
|
ich glaube der schrei passt dann doch sehr gut,, wie ein innerer schrei ...habe da irgendwie bilder vor augen von naturvölkern, wenn dort welche trauern und ähnlich wird dies stark nach aussen getragen...und jene verletzen sich dann selbst usw körperlich um das seelische nach aussen wegziehen zu lassen..also bin überzeugt
liebe Grüße wa
__________________
© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
|
|
|