Hallo Faldi
Dieses Mal kann ich dir sagen, du hast es im Ganzen richtig erkannt. Ich habe in diesem Stück die Rollen Erzieher, Eltern, Bezugspersonen sprechen lassen und eine Sichtweise auf die Kinder versucht zu verdichten. "Als Menschen die wir
sind", weil Kindheit und Erwachsensein beides keine zwei Leben im Idealfall sind, sondern fließend den Menschen bilden, wie er/sie dann sein will und kann.
1000 Sprachen ist abgeleitet aus der Reggiopädagogik, denn Kinder sprechen in 1000 Sprachen (Darstellung, Rollenspiel, Malerei, Bewegung,...).
Ein Pädagoge (Name habe ich vergessen -.-) sagte einmal: Wenn wir akzeptieren, das Kindheit ein Teil des Erwachseneins ist und bleibt, können somit keine Grenzen zwischen Kind und Erwachsenem im Leben entstehen, dann können wir die Welt von Geburt an ganzheitlich annehmen und bewegen.
Liebe Grüße und danke für deinen treffsicheren Besuch.
LG Sebastian, f.D.
PS: Verbesserung wurde vorgenommen (siehe Taube)