Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 21.04.2010, 23:16   #5
ginTon
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Benutzerbild von ginTon
 
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.454
ginTon eine Nachricht über ICQ schicken ginTon eine Nachricht über Skype™ schicken
Standard

liebe chavi,,

nachdenklich ist das Werk, deswegen im ersten überlesen hört es sich gar net
hoffnungsvoll an..aber im grunde wird es dann zum ende schon hin...

zunächst habe ich über die erste Strophe nachgedacht, da diese eigentlich aus-
sagt..das eine Welt nur geträumt war.."erfunden" also eigentlich unwirklich..

die zweite Strophe ist dann Realität, mitunter warum eine Welt unwirklich gesehen wurde?

ja und so gehts denne weiter bis zu einer Art Heilung,, ja das Gedicht gibt nicht
wirklich Auskunft um was es genau geht und es kann vielseitig betrachtet werden, aber so-
was gefällt mir eigentlich immer besonders...mir gefällts

liebe Grüße gin
__________________
© Bilder by ginton

Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
ginTon ist offline   Mit Zitat antworten