21.04.2010, 23:16
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#5
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.446
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liebe chavi,,
nachdenklich ist das Werk, deswegen im ersten überlesen hört es sich gar net
hoffnungsvoll an..aber im grunde wird es dann zum ende schon hin...
zunächst habe ich über die erste Strophe nachgedacht, da diese eigentlich aus-
sagt..das eine Welt nur geträumt war.."erfunden" also eigentlich unwirklich..
die zweite Strophe ist dann Realität, mitunter warum eine Welt unwirklich gesehen wurde?
ja und so gehts denne weiter bis zu einer Art Heilung,, ja das Gedicht gibt nicht
wirklich Auskunft um was es genau geht und es kann vielseitig betrachtet werden, aber so-
was gefällt mir eigentlich immer besonders...mir gefällts
liebe Grüße gin
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
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