Gedichte-Eiland

ginTon · 22.03.2010, 20:50

hallo lieber faldi,,

auf das gedicht wollte ich denne gestern schon eingehen und finde es sehr gut
geschrieben...die erste Strophe klingt sehr fordernd, aber dennoch irgendwie
sanft...gut in der letzten Zeile musste ich anfänglich an einen See oder
ähnliches denken,, aufgrund des "himmelblaus" aber vllt soll ja gerade
damit die
freie liebe ausgedrückt werden? also die eigentllich fordernde und wiederum nicht.

eine weitere Stelle die ich persönlich verändern würde wäre diese

sie werden Sinnlichkeit dir senden,
sind sie auch ganz bestimmt nicht zahm.

in ein "sie sind auch ganz bestimmt nicht zahm." oder in ein "und sind.." weil
in meinen Augen die Inversion nicht gut klingt...

ansonsten super Werk ..gerne gelesen..liebe Grüße gin

22.03.2010, 20:50	#4
ginTon Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 14.02.2009 Ort: Mainz Beiträge: 12.446	hallo lieber faldi,, auf das gedicht wollte ich denne gestern schon eingehen und finde es sehr gut geschrieben...die erste Strophe klingt sehr fordernd, aber dennoch irgendwie sanft...gut in der letzten Zeile musste ich anfänglich an einen See oder ähnliches denken,, aufgrund des "himmelblaus" aber vllt soll ja gerade damit die freie liebe ausgedrückt werden? also die eigentllich fordernde und wiederum nicht. eine weitere Stelle die ich persönlich verändern würde wäre diese sie werden Sinnlichkeit dir senden, sind sie auch ganz bestimmt nicht zahm. in ein "sie sind auch ganz bestimmt nicht zahm." oder in ein "und sind.." weil in meinen Augen die Inversion nicht gut klingt... ansonsten super Werk ..gerne gelesen..liebe Grüße gin __________________ © Bilder by ginton Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023) Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)