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Alt 10.01.2010, 21:52   #9
ginTon
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Lieber feingeist,,

rollen wir mal die Sache von hinten auf..das eine hat nämlich nix mit dem
anderen zu tun

Zitat:
ich mag es übrigens nicht, wenn Du die User, denen ich eine Kritik schreibe bevormundest. Ich denke, dass katzi ganz gut für sich selbst sprechen kann, wie sie es bereits getan hat. Im Faden mit Abraxas seid ihr ja auch ziemlich schnell hochgegangen... Vielleicht schaust Du mal über die Spöttersprache, wenn Du sie so nennen willst, hinweg - dann siehst Du vielleicht, dass an meiner ursprüglichen Kritik was dran ist.
erstens ist chavi meine Freundin, der ich helfe wann wo und wie ich es will,, ich werde mich in jedes Gespräch einmischen, wenn ich dies für nötig halte und die einzige die mich dahingehend den Mund verbieten darf ist chavali,, das zum einen...zweitens hat chavi denke ich keine Bevormundung meinerseits nötig, viel mehr sehe ich es so das ich in einigen Dingen von ihr Bevormundung benötige, aber das tut nixx zur Sache...

Zitat:
Allerdings räume ich auch ein, dass ich keine große Lust habe meine graue Zellen bei einem Werk wie diesem großartig anzustrengen.
ja warum schreibst du dann eine Kritik, und auch ich gehe mit chavi aufgrund
deiner Wortwahl konform und nur dies veranlasste mich hier einzuschreiten, ich hoffe du kannst dies verstehen, du würdest doch sicherlich das selbe machen oder...

Zitat:
Katzi sagte einmal, ein Werk müsse bei ihr in 15 Minuten stehen. Ich weiß nicht, ob es auf dieses Werk zutrifft, aber das Werk sieht danach aus.
ja und bei mir stehen werke manchmal innerhalb nur einer minute,, was hat eine simple aussage die irgendwann mal irgendwo getroffen wurde bei einer ganz normalen unterhaltung für einen Aussagewert? also jetzt denke mal ehrlich nach, dass jeder seine Werke hier gründlich bearbeitet, außer vllt die
Tagebuchpoetiker...

Zitat:
Ich finde übrigens auch, dass einige Formulierungen in diesem Werk nicht zur
Debatte stehen und trotzdem habe mich dazu geäußert.
Ich kann mir die Zeit in Zukunft auch sparen, wenn man davon ausgeht, dass
mich niedere Beweggründe, wie z.b. Spott zu den Kritiken verleiten.
na dann spar die doch in Zukunft die Zeit,, ich meine es ist ja auch ihre und jetzt in dem Fall auch meine Zeit die du nunmehr mit der Diskussion verschwendest..

Zitat:
Wenn man (von mir aus ein Beobachter) sieht, wie die Bärenspuren zu einer Hütte (kleines Gebäude) führen, dann wundert es mich, dass man den Schwarzbären (im Schnee...) nicht sieht: Diese haben ein durchaus beachtliche Größe. Das läßt nur den Schluss zu, dass er an der Hütte vorbeigestapft ist oder die Bewohner bereits Bärenfutter geworden sind.
warum sollte der Bär zu sehen sein, muss nicht da nur eine Szenerie beschrieben wird...überall Leere kein Bär ist zu sehen,, nur seine vereinzelten Spuren...vor zig jahren waren dort noch tausende spure..und doch sitzen die menschen fröhlich in ihren Hütten beisammen,, der arme Bär ist aber allein

entschuldige da ist ja kein Bär, nur dessen Spuren, wo nur Spuren sind gibt es ja keinen Bären...also man,, so kann man doch net kritisieren...

meine Meinung bleibt wie die von chavi, welche sie in dem ersten Kommentar an dich schrieb...LG gin
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Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


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